La Réunion. Am 22.März 1975 laufen die täglichen Fernseh-Regionalprogramme an. Er hatte ein Radio mit UKW im Gepäck und war den ganzen ersten Sendetag mit dabei. Die Hörer mit einem UKW-Radio sehen sich als Mitglieder eines privilegierten Klubs. In einem früheren Kastanienwald mit dem Namen „La Louée“ am südöstlichen Stadtrand von Nantes. von Aquitanien zwischen den Pyrenäen und Bordeaux. Die Anlage wurde seiner Zeit in den USA gekauft und steht seit 1948 im Gebäude des Fernmeldeministeriums („Ministère des Postes, Télégraphes et Téléphones – PTT“) an der Rue Grenelle Nummer 103 im 7ten Arrondissement. Die Sendeantenne ist an einem 110 Meter hohen Stahlgitterturm der ehemaligen Reichsflugsicherung befestigt und strahlt in Richtung Südwest, also in Richtung des Münchner Stadtzentrums. Die bescheidene Anlage arbeitet auf der Frequenz 90,1 MHz (3,33 Meter) und hat eine nominale Ausgangsleistung von etwa 250 Watt. („Nationale französische Farbfernsehgesellschaft – Antenne 2“), „Société Nationale de Programme France Régions 3 – FR 3“, („Nationale Programmgesellschaft Frankreich Regionen 3 – FR 3“, („Fernausstrahlung von Frankreich“, Betreiber der Sendeanlagen), „Institut National de l’Audiovisuel – INA“, („Nationales Audiovisuelles Institut”, Archivierungsgesellschaft). Erst im Februar 1952 geht die Richtfunkstrecke zwischen Paris und Lille in Betrieb, so können beide Fernsehstationen endlich Sendungen austauschen und voneinander übernehmen. Und wenn man fündig wird, sind diese Geräte vom Design her eher klobig und vom Preis her horrend teuer. In Monaco legt am 19.November 1954 „Télé Monte-Carlo“ los. Nachdem es auch in Spanien private Radioveranstalter gab und gibt, war natürlich das Interesse groß, auch von Spanien aus nach Frankreich zu senden. Und das hat seinen Grund! Zur Kategorie „B“ gehören selbständige und unabhängige, zu keinerlei Kette gehörende Lokal- oder Regionalradios. 92,8    Cité-96 / CHEAP / 1901 / KLOV, 93,35    France Culture Der zweite UKW-Frankreichs also im – von Paris aus gesehen – weit abgelegenen Elsass! Écouter radio … Denn in den Grenzgebieten haben auf der UKW-Skala (fast) ausschließlich deutsche Sender das Sagen…. Wie das seit 1969 arbeitende „Radio Campus“ in Villeneuve-d’Ascq (Region Nord – Pas-de-Calais), „Radio Lorraine Cœur d’acier“ („Radio Lothringen Stahlherz“) in Longwy, „Radio Ivre“ („Besoffenes Radio“) in Paris, „Radio Verte“ („Grünes Radio“) in Bezièrs (Region Languedoc-Roussilon-Midi-Pyrénées), „Radio active“ in Lyon und viele mehr. Nach Lyon (15.Oktober 1954) und Marseille (1.Dezember 1954) kommt am 14.Mai 1955 das Fernsehen in die lothringische Stadt Nancy. Dieser Standard wurde in Südkorea entwickelt und fußt auf der Norm DAB. ), „Fun Radio“ (4,0 Mio. Nach dem selbständigen Regional-Radio „Fréquence Nord“ geht am 16.Juni 1980 das Département-Radio „Radio Mayenne“ auf Sendung. Hinzu kommt ein vierter Sender in Paris auf 99,0 MHz mit 20 kW (ERP). Anfangs ist „Radio Corse“ („Radio Korsika“) jeden Tag 75 Minuten lang auf Französisch und Korsisch zu hören über die korsischen UKW-Sender von „France Inter“ und die korsischen Mittelwellensender von „France Culture“. („Nationale Hörfunkgesellschaft – Radio Frankreich“), „Société Nationale de Télévision Française 1 – TF 1“. Über 100 französische Radiostationen senden mittlerweile (auch) digital. Dabei wurden jedem Land Frequenzpositionen (Kanäle) für ein landesweites Fernsehprogramm (VHF-I und VHF-III) und drei landesweite Hörfunkprogramme (VHF-II/UKW) zugestanden. Noch 1970 wird in nur 30 Prozent der französischen Haushalte Radio auf UKW gehört. Offenbar hat man für den Regionalradio-Versuch ganz bewusst den äußersten Norden von Frankreich ausgewählt, denn dort sind die französischsprachigen Radioprogramme aus Belgien („Radio Télévision Belge de la Communauté culturelle française – RTBF“ – „Belgisches Radio und Fernsehen der französischen Kulturgemeinschaft“) problemlos empfangbar. Im Jahr 1975 beschließt der Sendebetreiber – die „Télédiffusion de France – TDF“, zum Testbild des Fernsehprogrammes „FR 3“ als Begleitton das Programm von „FIP“ zu übernehmen. Eingesetzt werden dafür die UKW-Sender von „France Inter“ in den beiden Gegenden. Aus den Grafiken geht deutlich hervor: Fast überall in Frankeich hat in den 1950er Jahren der Radiohörer auf Langwelle und Mittelwelle die Auswahl zwischen mehreren populären Programmen – und das in guter Empfangsqualität. Zuerst Deutschland, dann Belgien, die Schweiz, Monaco, Luxemburg, Großbritannien… Die nächsten medialen „Bedrohungen“ an Frankreichs Grenzen folgen Schlag auf Schlag. Alle drei also ganz in der Nähe der deutschen Grenze! Vous n’êtes pas autorisé à lire ce forum. Am 24.Dezember 1956 geht in Algerien am Standort Cap Matifou ein weiterer Fernsehsender der RTF in Betrieb. Gemäß der CCIR-Norm „F“ sind die Fernsehkanäle mit 7 MHz Bandbreite wesentlich „schmaler“ als die Kanäle der Norm „E“ mit ihren 14 MHz Bandbreite. Damit will RTF die Radiohörer, die längst Radios mit UKW-Empfang daheim stehen haben, vom SWF zurückholen. Man tut, was man kann und beeilt sich. Als am 24.Dezember 1954 der Norddeutsche Rundfunk mit seinem neuen dritten Hörfunkprogramm auf Sendung geht, haben im Norden Deutschlands die Radiohörer auf UKW sogar schon drei unterschiedliche Programme auf UKW zur Auswahl. In den Jahren von 1982 bis 1986 fällt das Monopol auch für das Fernsehen und es wird eine Regelungsinstanz geschaffen zwischen dem Staat und den Rundfunkveranstaltern. In Frankreich spricht man von „Radiodiffusion Numérique Terrestre – RNT“, wenn man die erdgebundene digitale Verbreitung von Hörfunkprogrammen meint. 99,3    Solidarité (Voix du Lézard, Arlequin, R.-3) Die für diesen Standort im Frequenzplan eingetragenen UKW-Sender dürfen mit 50 kW ERP Strahlungsleistung arbeiten, der Fernsehsender auf Kanal F 8 (Bild: 186,55 MHz – Ton: 175,40 MHz) mit der beachtlichen Strahlungsleistung von 200 kW ERP für den Bildsender und 50 kW ERP für den Tonsender. Stichtag: 29.Dezember 1957. Der Grundriss findet sich auf den Logos von Radio France wieder. Zehn Jahre später, am 17.Juni 1997, legt „Le Mouv‘“ los, die Neuauflage eines öffentlich-rechtlichen Jugendradios. Ab 15.November 1949 sind in Paris also zwei Fernsehsender mit unterschiedlichem Programm in Betrieb. Frankreich ist mehr als doppelt so groß wie die Deutschland (West  u n d  Ost)! So geht im Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland, nordöstlich von Basel, der UKW-Sender St. Chrischona in Betrieb. Dennoch gibt es bei spanischen Radiostationen zeitweise französischsprachige Sendungen für Hörer an Frankreichs Atlantikküste. Bis dahin war „France Inter“ auf 90,35 MHz zu hören, jetzt zieht es um auf die neue Frequenz 87,8 MHz. Im Frühjahr 1954 haben im Großraum Paris die wenigen glücklichen Besitzer eines Radios mit UKW-Empfang die Auswahl zwischen mehreren heimischen Radioprogrammen: „Paris – Inter“ (Langwelle 164 kHz unterstützt von Mittelwellensendern geringer Leistung). Der Sender arbeitet an seinem neuen Zuhause an der Rue Grenelle schon seit 1952 im Versuchsbetrieb auf 99,0 MHz mit einer Strahlungsleistung von etwa 5 kW ERP, später wird er verstärkt auf etwa 15 bis 20 kW ERP. Und wenn das Vorhaben schiefgeht, ist das kein Beinbruch, bekommt ja eh‘ kaum wer mit, denn wer hat schon ein Radio mit UKW-Empfang… Die Kollegen der „großen“ alteingesessenen Radioprogramme haben über diese „amateurs“ und über diese „intellegentsia parisienne“, die da auf UKW loslegt, nur müde gelächelt. Damit will RTF die Radiohörer, die längst Radios mit UKW-Empfang daheim stehen haben, vom SWF zurückholen. Zu diesen „radios mini-périfériques“ bzw. Deswegen ist die unter Finanznot leidende RTF in Paris gehörig unter Druck. So wird „FIP“ auch dort populär, wo die wenigen schwachen UKW-Sender von „FIP“ nicht hinkommen. Im Jahr 1965 sendet „AFN France“ über knapp 30 leistungsschwache UKW-Sender – von B wie Bel Manoir (98,4 MHz) bis V wie Vitry-le-François (93,25 MHz). Dazu sind 19 weitere Standorte mit jeweils drei UKW-Sendern mit 50 kW, 21 Standorte mit je drei UKW-Sendern mit 10 kW und zwei Standorte mit je drei UKW-Sendern mit 5 kW geplant. Außerdem versucht sich Anfang der 1980er Jahre Radio France einmal mehr am Kampf um junge Hörer. Am 1.Juni 1987 legt Radio France mit einem reinen Nachrichtenradio los: „France Info“ sendet über UKW-Sender in den französischen Städten, die meistens auf oder um die Frequenz 105,5 MHz arbeiten. In Belgien herrschen seltsame Zustände. Zu den großen Veranstaltern zählen bald die „NRJ Group“ (NRJ, Chérie FM, Nostalgie, Rire et Chansons), „Lagardère Active“ (Europe 1, Europe 2, Radio Fréquence Montparnasse/RFM) und die „RTL Group“ (RTL, RTL 2, Fun Radio). Am 18.November 1955 wird in den Westalpen der Fernsehsender Grenoble auf der Chamrousse in über 2 230 Metern Meereshöhe aufgeschaltet. Landes (40) Nouvelle-Aquitaine. Radio France ist klar, dass man in dieser Hinsicht mit den kommenden lokalen und regionalen Privatradios kaum mithalten wird können. Ansonsten verläuft der Ausbau der UKW-Versorgung (Netzabdeckung) alles in allem weiterhin schleppend. Im Zuge des Mediengesetzes vom 29.Juli 1982 werden am 1.Januar 1983 die damals bestehenden 29 Zentren für Regionalradio von „FR 3“ herausgelöst und Radio France unterstellt. Frankreich stellt großzügige Unterstützung in Aussicht, deswegen übernehmen die Ostblockländer das SECAM-System. Bei der seit dem 19.Oktober 1959 auf „Europe No. Zur Kategorie „A“ gehören die „radios associatives“, hinter denen Interessensverbände oder Vereine stehen und die ihre Ausgaben nur zu höchstens 20 Prozent durch Werbung decken. Und als am 4.September 2000 Radio France seine Lokal- und Regionalradios unter der neuen Dachmarke „France Bleue“ zusammenfasst, meldet man sich als „France Bleue Nord“. Damit haben die Radiohörer in und um Paris den Luxus von drei UKW-Programmen. Er steht im Kanton Appenzell in über 1 100 Metern Meereshöhe auf dem St. Anton (94,8 MHz, 3 kW ERP) und verbreitet das deutschsprachige Programm von „Radio Beromünster“. Am 16.Oktober 1961 kommen drei UKW-Sender dazu. 91,7    Radio 7 Denn dort hat „Radiodiffusion Française – RDF“ ein Schaufenster und da steht für das staunende Publikum ein Radio mit UKW-Empfang drin. Fünf Jahre nach dem bescheidenen Beginn der Hörfunkversorgung auf ultrakurzen Wellen und in FM gibt es in der Bundesrepublik kaum noch Landstriche, in denen ein annehmbarer Radioempfang auf UKW nicht möglich wäre. Nach ersten Berichten konnte sie gerettet werden. Mit diesem Sender im äußersten Osten Frankreichs konnte RDF alle in Deutschland stationierten französischen Besatzungssoldaten mühelos erreichen. läuft gut. Die Mutterstation in Paris meldet sich als „France Bleue 107,1“. Denn der erste UKW-Sender auf Korsika eingeschaltet –. Ausgehandelt wurde der neue Plan vom 26.Mai bis 22.Juli 1961 von 38 Fernmeldedelegationen aus 40 Ländern. Im Mai 1958 schließt die französische Regierung einen neuen Vertrag mit der US Army über die Einrichtung von knapp 30 AFN-Stationen, die alle nur auf UKW zu hören sein sollen. So wurde es überarbeitet, was zu einem Abänderungsgesetz vom 17.Januar 1989 führt. Nur: Diese Stationen haben aus dem Ausland nach Frankreich gesendet. Nach dem Gesetz von 1986 kann ein Veranstalter sogar eine zweite Lizenz bekommen, wenn die zweite Station nicht mehr als 15 Millionen Zuhörer erreicht. Nur ein Jahr später, Ende April 1950, lebt schon knapp die Hälfte der bundesdeutschen Radiohörer im Empfangsgebiet zumindest eines UKW-Senders. „Télé Lille“ sendet von Anfang an in der neu festgelegten Norm „E“ mit 819 Zeilen. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung. Ernst Erb Jürgen Stichling Bernhard Nagel. Die ersten – mehr oder weniger öffentlichen – Hörfunksendungen auf UKW laufen in Frankreich ab dem 20.Mai 1946. Da die Hilfe dann doch nicht so groß ausfällt, werden die Fernsehstudios in Osteuropa vielfach mit bundesdeutscher Technik („Blaupunkt“ bzw. So viel ist sicher: Die Sender auf dem Großen Belchen hätten ein riesiges Versorgungsgebiet gehabt. Nach Paris kommt UKW-mäßig gleich der äußerste Osten Frankreichs dran. Übrigens, à propos: Die Langwellen heißen im Französischen „große Wellen“ – „grandes ondes“, abgekürzt „GO“, oder „ondes longues“, abkürzt „OL“. Vous êtes à la recherche d'un job étudiant, d'un job d'été, d'un job le soir après les cours ou le week-end pour financer vos études ? Er steht an einem Stahlgitterturm an der Rue Lauth, nahe der Maison de la Radio (Funkhaus) an der Place de Bordeaux, also am Sitz des Regionalstudios „RTF Alsace“, und kann in einem Umkreis von etwa 40 Kilometer rund um Strasbourg gehört werden. Aveyron (12) Occitanie. In der erwähnten Mitteilung verweist Radio France auf seine UKW-Frequenzen und weist darauf hin, dass „France Info“ mittlerweile fast überall im Land auf UKW empfangen werden kann (Netzabdeckung bei 88 Prozent). Denn Radios mit UKW sind in französischen Autos eine große Seltenheit. Am 12.Dezember 1981 gründet sich das Unternehmen „Novelle Radio Jeunesse“ („Neues Jugendradio“) – abgekürzt „NRJ“ („Energie“ – sprich „En-Er-Schi“). Die neuen „FIP“-Filialen in der Provinz übernehmen ganz einfach den „Musikteppich“ der Mutterstation in Paris. Ab dem 1.Januar 1983 also werden alle öffentlichen Regionalsendungen im Hörfunk in der Regie von Radio France veranstaltet. „FIP 514“ sendet vor allem auf Mittelwelle 584 kHz, gleich 514 Meter – daher der Name. Die Sendeanlange steht wie zu erwarten am Eiffelturm und arbeitet im Kanal F 8A mit dem Bild auf 185,25 MHz und dem Ton auf 174,10 MHz. Im Jahr 1965 erreichen UKW und FM die „Île de Beauté“ („Insel der Schönheit“). Marseille        87,6    91,3    95,4        10, Verdun           87,6    91,2    95,4          1, Troyes           87,7    91,3    95,5        10, Briançon       87,8    91,3    95,4          1, Caen            87,8    91,5    95,6        50, Poitiers         87,9    91,5    95,7         1, Calais           87,9    91,0    97,0         1, Toulouse (Muret)    87,9    91,5    95,7        50, Dijon           88,0    91,6    95,8        50, Antibes       88,2    96,3    99,6        50, Bayonne     88,2    91,8    96,0        10, Nîmes         88,2    91,8    96,0          1, Vannes       88,2    91,8    96,0        10, Dieppe       88,3    91,0    97,0           1, Paris         88,3    92,0    96,1          50, Grenoble  88,5    92,1    99,5          10, Guebwiller¹           88,5    92,1    96,3        50, Limoges (Nieul)    88,5    92,1    96,3        50, Perpignan            88,5    92,1    96,3        10, Bar-le-Duc  88,7    92,3    96,5         1, Lille            88,7    92,2    96,5        50, Ajaccio       88,8    92,4    96,5         5, Alençon      88,8    92,4    96,6       10, Gap             88,8    92,4    96,5        1, Rodez        88,8    92,4    96,6       50, Toulon        88,8    92,7    97,1        1, Auxerre      88,9    92,5    96,7        1, Lyon (Mont Pilat)    89,1    92,7    97,1        50, Nancy        89,1    92,7    96,9        1, Allouis        89,4    93,0    97,8       50, Montpellier               89,4    93,0    97,8        10, Brest (Quimerc’h)    89,4    93,0    97,8        50, Boulogne      89,5    94,0    97,7        1, Cherbourg    89,5    94,1    97,3        1, Annecy         89,7    93,3    98,1      10, Bordeaux     89,7    93,3    98,1       50, Digne           89,7    93,1    98,1         1, Le Havre      89,7    93,3    98,1       10, Metz            89,7    93,3    98,1        50, Rennes (Thorie)    89,9    93,5    98,3        50, Auvergne    90,0    93,6    98,4        50, Carcassonne         90,1    93,7    98,5        10, Mézières               90,1    93,7    98,4        10, Rouen        90,2    93,8    98,6        10, Cognac       90,3    93,9    98,7       10, Jura            90,3    93,9    98,7          1, St. Brieuc    90,4    93,9    98,7       10, Avignon       90,6    94,2    99,0       50, Nantes        90,6    94,2    98,9         1, Reims        90,8    94,4    99,2        10, Oloron        90,9    94,4    99,3        50, Tours          90,9    94,4    99,3        10, Amiens        92,6    95,0    96,9        50, Maubeuge    93,3    97,4    99,9         5, Saverne²      95,0    97,3    99,7        50, Tulle             95,1    97,5    99,9        10. In Frankreich spricht man von „radios périfériques“, wenn man „Radio Luxembourg“ (am 11.Oktober 1966 umbenannt in „RTL“), „Europe No. 1 420 Metern Meereshöhe, der Bau eines leistungsstarken UKW- und Fernsehsenders vorgesehen war. Gleich ein paar Häuser weiter, an der Rue Grenelle Nummer 107, hat die Radio-Télévision Française ihren Hauptsitz. Im Jahr 1988 gehören zu „Fun Radio“ die meisten Stationen, nämlich 97. Emails & SMS de rappel, Visibilité en ligne. Damit ist den Radiohörern in einer Entfernung von etwa 80 Kilometern rund um die „Tour Eiffel“ ein guter UKW-Empfang gesichert. Nach wie vor sind Radio France und die „radios périfériques“ gut im Rennen, aber der Radiomarkt ist seit Anfang der 1980er Jahre gehörig in Bewegung gekommen. Tout l'univers de votre radio : actualité locale, événements, programmes, fréquence et infos de contact. In Belgien beginnt das Fernsehen offiziell am 31.Oktober 1953 mit dem Sendebeginn von „Télé Bruxelles“. DAX. Mehr dazu demnächst ! In Frankreich verhält es sich bei UKW wie mit dem Huhn und dem Ei. FREQUENCES. Obwohl ursprünglich davon die Rede war, dass bis 1955 insgesamt 26 UKW-Sender aufgeschaltet werden. Im Jahr drauf – also 1956 – bekommt auch schon das Oberelsass einen UKW-Sender: Er wird aufgeschaltet auf dem Rebberg bei Mulhouse/Mühlhausen, am Standort des Fernsehsenders Mulhouse-Belvédère. Für den Bau, Betrieb und Unterhalt der Sendeanlagen für Hörfunk und Fernsehen ist fortan nicht mehr die Fernmeldeverwaltung (PTT) zuständig, sondern das neue Unternehmen TDF. Mit Inkrafttreten des „Kopenhagener Wellenplanes“ am 15.März 1950 verbreitet der Langwellensender Strasbourg-Brumath „Paris – Inter“ auf der neuen französischen Langwellenfrequenz 164 kHz. Bitmain, Innosilicon, Whatsminer... Les plus grandes marques sont disponible. So startet am 1.Dezember 1986 das zweite Programm von „Europe 1“ – zunächst unter dem Namen „La Fréquence Magique“ („Die Zauberfrequenz“), dann unter „Europe 2“. „France I“ sendet über die französische Langwelle 164 kHz, über ein gutes Dutzend Mittelwellensender mittlerer und geringer Leistung und über den UKW-Sender Metz I. Damit will Radiodiffusion-Télévision Française (RTF) verhindern, dass sich noch mehr Grenzbewohner ein Fernsehgerät der deutschen (und schweizerischen) Norm mit 625 Zeilen kaufen und dann für das heimische französische Fernsehen mit seinen 819 Zeilen verloren sind. Wenn man bedenkt, dass anderen in Frankreich heimischen Sprachgruppen (Provenzalen, Bretonen, Korsen, Basken, Flamen) überhaupt keine oder so gut wie keine Sendezeit zugestanden wird! Nach dem Vorbild von „France Info“ geht am 6.Mai 1991 der Bayerische Rundfunk mit seinem Nachrichtenradio „B5 aktuell“ auf Sendung. Gesprochen wird nicht viel: Neben Kurznachrichten – immer zehn Minuten vor der vollen Stunde – laufen auf „FIP 514“ nur knappe Veranstaltungstipps und vor allem Verkehrshinweise, die die Moderatorinnen (die „FIPettes“ – auf „FIP“ werden nur Frauen als Sprecherinnen engagiert) auf ihre ganz persönliche Weise mit Charme, Witz und einem Hauch „érotique“ präsentieren. Fast alle in Frankreich verkauften Radios haben den Langwellenbereich und alle Autoradios sind so konstruiert, dass Störungen des Langwellenbereichs durch die Autoelektrik unterdrückt werden. und das gemäß der Vorkriegsnorm mit 441 Zeilen. 102,4. persönlich. Anfangs hat man noch daran gedacht, dass sich die „radios libres“ durch Spenden oder öffentliche Zuwendungen finanzieren. 102 FM Hot Radio: Top 40: Grenoble: Live: Accent 4: Klassik: Strasbourg: Live: Activ Radio 90 FM: Mix: Saint-Etienne: Live: Ado 97.8 FM Paris: Mix: Paris: Live: Alouette FM: Top 40: La Rochelle: Live: Alpes 1 Gap: Mix: Lyon: Live: Alpes 1 Grenoble: Mix: Lyon: Live: Alta Frequenza: Mix: Ajaccio: Live: AlterNatnes 98.1 FM: Mix: Nancy: Live: Arl FM: Mix: Langon: Live: AZ RADIO: Rock: Lyon: Live: Beaub FM: Rock: … September 1986 übernimmt eine neue … Der Konservative Valéry Giscard d’Estaing verliert gegen den Sozialisten François Mitterrand, der in seinem Wahlkampf unter anderem eine Liberalisierung der Medienlandschaft und eine Zulassung von privatem Hörfunk und Fernsehen in Aussicht gestellt hat. Allerdings ist trotz der 819 Zeilen in der Norm „F“ das gelieferte Fernsehbild nicht hochauflösend und vergleichbar mit einem Fernsehbild mit 625 Zeilen. Die Sendungen von „Télé Paris“ mit 819 Zeilen werden am 25.April 1950 für „regulär“ erklärt. Radio Notre Dame Webradio online hören. Solution clé en main. Auch beim Digitalradio droht in Frankreich ein Alleingang. Und so sind Ende 1981 im ganzen Land 1 610 freie Radios auf UKW aktiv. Bei dieser Gelegenheit melden sich die Regionalsendungen aus Nancy als „Inter – Lorraine-Champagne“, ab 1972 dann als „Inter – Nord-Est“ („Inter – Nord-Ost“). Anfangs sendet der „Club d’Essai“ nur am Donnerstag, Samstag und Sonntag zu den hörerintensivsten Zeiten. Die große Verbreitung von UKW-Radios gerade im Osten Frankreichs gibt den Ausschlag dafür, dass der zweite französische UKW-Sender nach Paris (Rue Grenelle, 1954) ausgerechnet in Strasbourg/Straßburg (Rue Lauth, 1955) aufgeschaltet wird. „demi-périfériques“ zählen „Radio Atlantic“ (1958-1960), „Radio Océan et Atlantic 2000“ (1968-1975) oder „Radio Adour Navarre”. Den kostenlosen Livestream von Radio Radio Notre Dame aufrufen und weitere Radiosender entdecken. Eine Programmvorschau wird nicht veröffentlicht. Das Problem: Die Pyrenäen! ¹ Mit „Guebwiller“ ist der Standort Großer Belchen (Grand Ballon) bei Mulhouse im Elsass gemeint. DIGOIN. Auslöser für den vollständigen Umstieg der französischen Radiohörer von AM (LW, MW) zu FM (UKW) waren letztlich erst die vielen Privatradios, die Anfang der 1980er Jahre zu senden begonnen haben – und das eben auf UKW und in FM. Während seines Testlaufs verbreitet der UKW-Versuchssender an der Rue Grenelle von 14 bis 18 Uhr „Paris – Inter“. Denn dort senden die populärsten Stationen wie „France Inter“, „RTL“, „Europe No. Der Brand hat die Sendestation des Fernsehens verwüstet. Die „Télédiffusion de France – TDF“ stört von 1981 bis 1984 jede „radios libres“, die für französische Hörer ein Programm mit Werbung machen, ihre Sendeanlagen aber in Italien stehen haben – wie „Radio Midi“, „Radio K“ oder „Radio Vingt Mille“ (Ventimiglia). Gefolgt von „NRJ“ („Nouvelle Radio de Jeunesse“ – gesprochen wie „énergie“) mit 56, „Kiss FM“ mit 50, „Skyrock“ mit 16 und „Hit FM“ mit 7. Er versorgt mühelos das französische Oberelsass mit dem Sundgau. ), „Nostalgie“ (3,1 Mio. Offenbar befürchtet Frankreich, bei der Nutzung des UKW-Frequenzbereichs oberhalb von 100 MHz einmal mehr gegenüber Deutschland ins Hintertreffen zu geraten. Les radios, par département, par région et par ville de France. Eine Reihe von ihnen steht dicht an der französischen Grenze. 99,8    Radio 7 steht südöstlich von Niort, in Maisonnay. To thank the Author because you find the post helpful or well done. Damals wurden alle Mittelwellensender von „France Inter“ abgeschaltet. With the advent of carrier-current technology in the late 40's, colleges around the country produced programming on campus which was … Am 25.Dezember 1953 ist die Richtfunkstrecke zwischen Paris und Strasbourg betriebsbereit. Der zweite UKW-Frankreichs also im – von Paris aus gesehen – weit abgelegenen Elsass! Anfang der 1980er Jahre brechen in Frankreich duale Zeiten an, ein Nebeneinander von öffentlich-rechtlichem und privatem Radio. Dann beschließen der Generaldirektor von RTF Wladimir Porché, der technische Chef Claude Mercier und der Programmverantwortliche Paul Gilson, das französische „Bébé OUC“ („UKW-Baby“) den Radio- und Kultur-Enthusiasten vom „Club d’Essai“ anzuvertrauen. In tief eingeschnittenen Tälern der Vogesen ist der Empfang natürlich schwieriger bis ganz unmöglich. Aber die Fernsehzuschauer verlangen auch das meistgesehene Programm „Télévision Française 1 – TF 1“ in Farbe. Ab 30. Ob drinnen oder draußen oder im Auto: Schalten die Franzosen ihren „récepteur de radio“ ein, empfangen Sie vor allem auf Langwelle. Aber noch im Jahr 2014 sendet nur eine einzige französische Radiostation in T-DMB. 625 Zeilen – Wer bietet mehr? Etliche neue Regionalstudios kommen hinzu. Ähnlich wie in Frankreich verläuft die Entwicklung des Hörfunks auf UKW in den Niederlanden. Er wird unter der Bezeichnung „Saarebourg“ (Saarburg) notiert, obwohl der Standort von der Stadt Saarebourg verhältnismäßig weit weg liegt. 94,0    Radio Show Ein Radiohörer, der von den Regionalsendungen nicht „gestört“ werden will, muss also umschalten: Wer „France Inter“ auf UKW gewöhnt ist, muss zu den Sendezeiten der Regionalstudios ausweichen auf Lang- oder Mittelwelle und wer „France Culture“ üblicherweise auf Mittelwelle hört, muss umschalten auf UKW. Ein paar Jahre später, Ende der 1950er Jahre, baut Radiodiffusion-Télévision Française für Lille und Umgebung Hochleistungssender für Fernsehen und UKW-Hörfunk. Und das nicht wie ursprünglich geplant, international abgesprochen und in der Fachpresse angekündigt auf dem Ballon de Guebwiller (Großer Belchen) in den Vogesen in über 1 420 Metern Meereshöhe, sondern an der südlichen Stadtgrenze von Mulhouse, auf dem gerade Mal knapp 330 Meter hohen Rebberg („Belvédère“). Découvrez un catalogue de miners pour cryptomonnaies, par Journal Du Coin et Sesterce! Im Jahr drauf kommen zwei weitere Sendeanlagen hinzu, so ist ab 1966 zumindest im Norden der Insel auf 89,2 MHz „France Culture“ zu hören, auf 93,9 MHz „France Musique“ und auf 95,9 MHz „France Inter/Variétés“. Vom 7.Mai 1943 bis 12.August 1944 (23:30 Uhr) sendet der Eiffelturm das deutsche Besatzungsfernsehen „Fernsehsender Paris“ bzw. ERNEE. A la recherche d'une fréquence de RADIO NOTRE DAME? Mit seinem „Inter Jeunesse“ will RTF die jungen Hörer von den höchst erfolgreichen „radios périfériques“ zurückholen. Schon im Jahr 1982 meldet sich „la Mora“ als „décrochage regional“ („regionale Abkopplung“) auf den korsischen UKW-Sendern von „France Inter“. 98,85    Fréquence Montmartre Sein Name: François Mitterrand. Ende 2009 bekommt ein knappes Viertel der Franzosen die Fernsehprogramme über TNT. Hinter der Abkürzung „RCFM“ verbirgt sich der traditionelle Name „Radio Corse Frequenza Mora“ („Radio Korsika Frequenz Mohr“; der sarazenische „Mohr“ ist das Wahrzeichen der Insel). DIE. Deswegen legt am 2.Juni 1980 „Radio 7“ los. Am 1.Oktober 1948 nimmt ein erster UKW-Versuchssender in Milano/Mailand an der Torre del Parco seinen Betrieb auf. Nach Kriegsende war AFN kurze Zeit mit mehreren Stationen auf Mittelwelle präsent. 90,35    FIP Fermer Im Zuge der Programmreform werden die bestehenden Radiosender umbenannt und die Sender umgruppiert. Den Anfang macht im Mai 1958 AFN Orléans, schon im November folgt AFN Poitiers, im Jahr 1959 AFN Verdun (Verden an der Maas). Im August 1989 vereint der CSA die beiden bis dahin selbständigen Fernsehgesellschaften „Antenne 2“ und „FR 3“ unter einem Dach. Neben mindestens zwei Programmen von RTF sind auf Langwelle Europe No. DINAN. Die „Grande Nation“ soll am „écran“, am Bildschirm, „l’image la meilleur du monde“, „das beste Fernsehbild der Welt“, erleben. Der Slogan: „FIP 514 – soixante minutes de musique par heure“ („FIP 514 – sechzig Minuten Musik in der Stunde“). Ein Jahr zuvor, im Herbst 1948, wurde allerdings eine neue Fernsehnorm (CCIR-Norm „E“) festgelegt – ein französischer Alleingang mit 819 Zeilen, positiver Polarität des Bildes und Ton in Amplitudenmodulation (AM). Toutes les radios FM en ligne ainsi que leurs fréquences 95,2     Paris Fréquence Montparnasse, Radio Médico Sociale, France Lecture, Paris Sport-et-, 96,6    Ici-et-Maintenant (Pluriel FM, Radio Gulliver)
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